Gemeinsam gegen TeamSpeak-DDoS-Angriffe
Hilf uns, verdächtige Aktivitäten zu dokumentieren und Angreifer zu identifizieren
⚠️ Wenn du Hinweise hast oder selbst betroffen warst, trage bitte relevante Informationen ein – z. B. verdächtige Nutzernamen, Uhrzeiten, IP-Adressen oder Screenshots.
🔍 Deine Angaben helfen uns, die Angreifer zu identifizieren und weitere Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
🙏 Danke für deine Unterstützung! Jeder Beitrag hilft, das TeamSpeak-Netzwerk sicherer und störungsfreier zu machen.
Laden Sie die aktuelle, kuratierte Liste gemeldeter DDoS-Quelladressen herunter – 53 IPs, laufend aktualisiert.
Die Dateien sind im iptables-Format und sofort einsatzbereit für Linux-Server und kompatible Firewalls.
🔧 Die Listen sind sofort einsatzbereit für Linux iptables:
Senden Sie JETZT SOFORT eine E-Mail an abuse@teamspeak.com mit folgenden Informationen:
WARNEN SIE SOFORT ts3index.com über das Kontaktformular. Melden Sie das Profil des Nutzers als GEFÄHRLICH!
TEILEN SIE DIESE INFORMATIONEN mit anderen Serverbetreibern! Jede Minute zählt - weitere Server könnten das nächste Ziel sein!
⚠️ JEDE SEKUNDE ZÄHLT! ⚠️
Handeln Sie JETZT, bevor weitere Server angegriffen werden!
Ein berüchtigter TeamSpeak-Nutzer, der lieber Chaos stiftet als zu kommunizieren. Ob durch nerviges Trollen, Störungen im Channel oder gar DDoS-Drohungen – dieser User ist der Albtraum jedes Admins. Vorsicht ist geboten, wenn er auftaucht!
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Sobald ein DDoS-Angriff erkannt wird, informiert uns der Hoster und liefert die relevanten IP-Adressen. Diese Informationen sind essenziell, um die Quelle zu identifizieren und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Wir dokumentieren jeden Vorfall sorgfältig.
DDoS-Angriffe sind schwer zu beweisen. Durch Zeitvergleiche und Dokumentation können wir gemeinsam Beweise sammeln und die Angreifer melden.